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Gesundheitsvorsorge


Speisen und Getränke

In den Touristengebieten ist man in den Hotels und Restaurants auf den europäische Geschmack eingestellt. Wenn Sie Scharfes essen möchten, müssen Sie ausdrücklich sagen daß Sie es "Spicy" haben möchten. Alternativ können Sie auch in einen einheimischen "Rotti Shop" gehen. Auf jeden Fall beugt scharfes Essen Durchfall- und Darmerkrankungen vor. Durch die scharfen Gewürze wird die Magensäureproduktion angeregt und Bakterien abgetötet.

Eiswürfel in Getränken sind inzwischen ebenfalls unproblematisch. Sie werden entweder aus abgekochtem Wasser oder Table-Water hergestellt oder kommen aus der Fabrik. Abseits der Touristenpfade sollten Sie allerdings auf Eiswürfel verzichten. Auch Speiseeis ist sowohl in den Restaurants als auch in größeren Shops in Ordnung.

Das Leitungswasser in Sri Lanka ist kein Trinkwasser. Nur in wenigen Teilen des Landes gibt es eine zentrale Wasserversorgung, in der das Wasser gechlort wird. In der Regel erfolgt die Wasserversorgung von Guesthouses über hauseigene Brunnen und deren Wasserqualität hängt von vielen Faktoren ab. Wer an dieses Wasser nicht gewöhnt ist, sollte - um sicher zu gehen - auch zum Zähneputzen "Table Water" verwenden.
Table Water, kohlensäurefreies Mineralwasser, erhält man landesweit in so ziemlich jedem "Gemischtwarenladen". Angebrochene Flaschen sollten Sie aber innerhalb von 12 Stunden aufbrauchen, weil sich Keime bei dem warmen Klima in Sri Lanka rasend schnell vermehren.
Als Alternative zum Table Water bietet sich "Soda" an. Soda enthält Köhlensäure, die antibakteriell wirkt. Es ist daher auch nach dem Öffnen der Flasche noch ein bis zwei Tage haltbar.


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