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Gesundheitsvorsorge


Wurmerkrankungen

Hautmaulwurf
Hakenwurm-Larven von Hunden und Katzen. Übertragung durch Barfußlaufen oder Liegen direkt auf dem Sand an Stränden, auf denen Hunde und Katzen ihren Kot absetzen. Unterhalb der Flutlinie besteht keine Gefahr.
Die Larven bohren sich unbemerkt in die Haut. Da der Mensch für die Larven aber ein Fehlwirt ist, können sie sich nicht weiterentwickeln und sterben nach einigen Wochen von alleine ab. Bis dahin wandern sie ziellos unter der Haut umher und hinterlassen stark juckende rötlichblaue Gänge, die gut sichtbar sind. Geschwür- und Blasenbildung kommt selten vor. Die Larven lassen sich durch spezielle Salben oder Vereisung problemlos abtöten.

Infektionsrisiko: Beim Barfußlaufen, solange Sie nicht stehenbleiben, gering aber möglich. Höheres Risiko, wenn Sie direkt auf dem Sand liegen, kein Risiko, wenn Sie auf einem Tuch liegen.



Filariosen (Infektionen mit Fadenwürmer)
Übertragung durch Mosquitos und Bremsen.
Es gibt unterschiedliche Arten von Fadenwürmern die unter der Haut, im Bindegewebe oder in Blut- und Lymphgefäßen leben. Hier verursachen sie unterschiedliche Beschwerden und Krankheitsbilder. Am bekanntesten ist wohl die Elefantiasis, ein Wurmbefall des Lymphsystems.

Infektionsrisiko: Für den Normal-Urlauber besteht bei ausreichendem Mückenschutz kaum ein Infektionsrisiko.



Wurminfektionen durch Lebensmittel
Die Infektion erfolgt durch orale Aufnahme der Wurmeier durch verunreinigte Lebensmittel (Salate, ungewaschenes Obst, ungekochtes Gemüse) oder Getränke, die mit nicht abgekochtem, verunreinigtem Wasser zubereitet wurden.
In den meisten Gegenden Sri Lankas wird inzwischen mit Kunstdünger gedüngt. Außerdem wird in den Restaurants in den Touristengebieten viel Wert auf Hygiene gelegt: Obst und Gemüse wird ausreichend gewaschen, Getränke werden mit abgekochtem Wasser zubereitet, Eiswürfel kommen aus der Fabrik.

Infektionsrisiko: Innerhalb der Tourismusgebiete sehr gering. Abseits davon auf ausreichende Hygiene und entsprechende Ermährung achten.


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