3 bis 4 Portionen
Zutaten
1 kg Huhn oder Hühnerteile
1 TL Kurkuma-Pulver
1 TL schwarzer Pfeffer, gemahlen
2 EL Currypulver
2 TL Chili-Pulver (ersatzweise 1/2 TL Chili-Pulver und 2 TL Paprika)
1 TL Senfkörner, zerdrückt
1 TL Salz
2 mittelgroße Zwiebeln, fein gehackt
6 fein geschnittene Knoblauchzehen
3 TL fein gehackter frischer Ingwer
3 feingehackte grüne Chili-Schoten
8 Curry-Blätter
5 cm
Pandam- oder
Rampé-Blätter, in Streifen geschnitten
1 Stück Zitronengras
2 TL Öl
2 EL Essig
150 ml dicke Kokosmilch (für Variante)
Zubereitung
Ein Chicken-Curry in Sri Lanka läßt immer vermuten, der Hauptdarsteller - das Huhn - habe eine Auseinandersetzung mit einem sehr schnell fahrenden Bus verloren und die zahlreichen Trümmerbrüche nicht überlebt.
Wer beim Essen nicht an Knochen herumnagen möchte, kann statt der Hühnerteile auch 750 g Hühnerbrust verwenden.
Chili- und Curry-Pulver, Kurkuma, Pfeffer, Salz und das zerkleinerte Zitronengras mit den Hühnerteilen gut vermischen und zugedeckt 2 bis 3 Stunden marinieren lassen.
Ingwer und Knoblauch fein zerkleinern und zu einer Paste verreiben. Zwiebeln, grüner Chili, Pandam- und Curry-Blätter mit der Ingwer-Knoblauch-Paste bei niedriger Hitze anrösten. Wenn die Zwiebeln goldbraun sind, die Senfkörner zugeben und noch einige Minuten rösten.
Die Hühnerteile, den Essig und Salz zugeben und bei geringer Hitze zugedeckt etwa 30 - 40 Minuten kochen lassen.
Als Variante kann nach 10 Minuten die Kokosmilch zugegeben werden.
Beilagen
Reis, andere Currys und Sambols
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